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Aurum Gesundheitszentrum, Birkenstrasse 8, 5420 Ehrendingen
über Daniela Häberli Akupuntkurmassage n.R. Klassische Homöopathie Schmerztherapie LNB Massagen Naturheilkunde TEN
Naturheilkundliche Praktiken Pflanzenheilkunde   Die Phytotherapie ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als  Arznei. Jede Pflanze hat verschiedene Inhaltsstoffe, welche  therapeutisch verschieden wirken. Ganze Pflanzen oder Pflanzenteile  (Blüten, Blätter, Wurzeln, Rinde) werden frisch oder als Tee, Saft, Tinktur,  etc. gezielt angewendet. Werden einzelne Arzneistoffe aus der Pflanze  gelöst oder synthetisch hergestellt, ist die Wirkung kaum so ausgeprägt  und vielfältig. Die Pflanze als Ganzes mit ihrem Wesen und ihrem  Inhaltsstoffgemisch verhilft zu einer besseren Aufnahme und macht so  die Wirkung aus. Sie wirken nicht nur gezielt an einem Ort, sondern beeinflussen den ganzen  Menschen körperlich wie seelisch. Sie können bei verschiedensten Beschwerden gezielt  ausgesucht und innerlich oder äusserlich verwendet werden.      Schröpfen Dabei werden Schröpfgläser direkt auf die Haut gesetzt um mittels  Unterdruck eine Ab- bzw. Ausleitung zu erreichen. Der Unterdruck  entsteht durch Erwärmung der Luft im Schröpfglas, welches  anschliessend auf der zu behandelnden Stelle platziert wird. Durch  das Abkühlen der Luft entsteht das Vakuum. Es wirkt angenehm  entspannend.  Ist eine Leeregelose (Verhärtung) oder Leere-/Schwächezustand  vorhanden, wird beim Trockenschröpfen das Schröpfglas auf dem entsprechenden Hautareal  platziert und lässt es über eine bestimmte Zeit wirken.  Ich wende auch Schröpfkopfmassagen an, welche durchblutungsanregend und lösend wirken  vor allem bei Muskelverspannungen.  Während des Schröpfens sammelt sich vermehrt Blut an der behandelten Stelle. Dadurch  entsteht oft ein lokales, nicht schmerzhaftes Hämatom (Bluterguss), welches nach einigen Tagen  verschwindet. So wird in diesem Gebiet der Stoffwechsel (Durchblutung und Lymphfluss) stark  angeregt und die Selbstheilung gefördert.  Diese Methode wird vor allem bei Leerezuständen angewendet und wirkt auch reflektorisch  über die Reflexzone auf das Organ.  Mögliche Anwedungsbereiche  - Muskelverspannungen  - Gelenkproblematiken  - rezidivierende Lungeninfekte  - Wirbelsäulen- Rückenbeschwerden, Lumbalgie  - Kopfschmerzen, Migräne  - Schwächezustände  - etc.     Baunscheidt-Therapie Diese Methode gibt es seit 1849. Sie zählt auch zu den Ab- und  Ausleitungsverfahren. Mit dieser Anwendung können akute sowie  chronische Entzündungen, Schmerz- und Reizzustände, etc.  behandelt werden. Sie wird mittels einem sog. Lebenswecker  durchgeführt, welches die oberste Hautschicht punktuell öffnet.  Anschliessend wird ein spezielles, reizendes Öl aufgetragen,  wodurch Quaddeln entstehen (wie bei einem Mückenstich) die  dann leicht jucken. Nach einiger Zeit klingt die Reizung wieder ab.  Die Methode beruht auf dem Prinzip Krankheitsstoffe aus dem Körper abzuleiten. So kommt es  zu einer Art Umstimmung und Stimulierung des Organismus.  Diese Methode wird vor allem bei Füllezuständen angewendet und wirkt auch reflektorisch über  die Reflexzone auf das Organ.  Anwendungsbereiche:  - virale Infekte - Arthrosen  - Chronische Polyarthritis  - Arthritiden  - Morbus Bechterew  - Verletzungen am Bewegungsapparat!  - Narbenbehandlung  - Rückenschmerzen, Ischialgie  - Neuralgien  - Hypotonie - Migräne  - Sodbrennen  - Schlaflosigkeit    Moxa-Therapie    Moxibustion auch Moxatherapie oder Moxen genannt, bezeichnet der  Vorgang der Erwärmung von Hautpunkten. Dazu wird getrocknetes Beifusskraut  benötigt, welches zum Beispiel auf einer Ingwerscheibe über der Haut  zum Glühen gebracht wird. So wirkt eine trockene Wärme auf den  Organismus. Es gibt Verschiedene Formen wie Ingwermoxa, Moxazigarre  oder Nadelmoxa u.a. Es entstehen keine Verbrennungen, es geht lediglich  um die Erwärmung nicht Erhitzung!  Wirkung und Anwendungsbereich:  Das Moxaverfahren regt den Energiefluss an und wirkt gegen Kältezustände. Es wird bei  Leeren/Schwäche oder chronischen Zuständen angewendet.      Gua Sha    Beim Gua Sha wird mit einer abgerundeten Kante über die zu therapierende, eingeölte  Hautstelle gestrichen. Das Verfahren verursacht eine verstärkte Durchblutung, wodurch eine  Rotfärbung auftritt. Die Haut selbst wird dabei nicht verletzt!  Nach 2 - 4 Tagen verschwinden diese Reaktionen. Stagnationen/Stauungen werden in Bewegung  gebracht und abgeleitet. Typischerweise verspüren die Klienten sofort eine Erleichterung und  Veränderung.  Indikationen:  - Magenübersäuerung!!  - Erkältungen  - Hitzeerschöpfung  - Muskel-Bändersteifheit  - Kreislaufschwäche  - Kopfschmerzen, Migräne  - Fibromyalgie  Kontraindikationen:  Hämophilie, frische Verletzungen, Hämatome, Sonnenbrand, Ekzeme, Pickel, Leberflecken, stark  geschwächten Patienten 
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Naturheilkunde Pflanzenheilkunde Die Phytotherapie ist die Lehre  der Verwendung von Heilpflanzen  als Arznei. Jede Pflanze hat  verschiedene Inhaltsstoffe, welche therapeutisch verschieden wirken.  Ganze Pflanzen oder Pflanzenteile  (Blüten, Blätter, Wurzeln, Rinde)  werden frisch oder als Tee, Saft,  Tinktur, etc. gezielt angewendet.  Werden einzelne Arzneistoffe aus  der Pflanze gelöst oder synthetisch  hergestellt, ist die Wirkung kaum  so ausgeprägt und vielfältig. Die  Pflanze als Ganzes mit ihrem  Wesen und ihrem Inhaltsstoffgemisch verhilft zu  einer besseren Aufnahme und macht so die Wirkung  aus. Sie wirken nicht nur gezielt an einem Ort,  sondern beeinflussen den ganzen Menschen  körperlich wie seelisch. Sie können bei  verschiedensten Beschwerden gezielt ausgesucht  und innerlich oder äusserlich verwendet werden.    Schröpfen Dabei werden Schröpfgläser  direkt auf die Haut gesetzt  um mittels Unterdruck eine  Ab- bzw. Ausleitung zu  erreichen. Der Unterdruck  entsteht durch Erwärmung  der Luft im Schröpfglas, welches anschliessend auf  der zu behandelnden Stelle platziert wird. Durch das  Abkühlen der Luft entsteht das Vakuum. Es wirkt  angenehm entspannend.  Ist eine Leeregelose (Verhärtung) oder Leere-  /Schwächezustand vorhanden, wird beim  Trockenschröpfen das Schröpfglas auf dem  entsprechenden Hautareal platziert und lässt es über  eine bestimmte Zeit wirken. Ich wende auch Schröpfkopfmassagen an, welche  durchblutungsanregend und lösend wirken vor allem  bei Muskelverspannungen.  Während des Schröpfens sammelt sich vermehrt Blut an der behandelten Stelle. Dadurch entsteht oft ein  lokales, nicht schmerzhaftes Hämatom (Bluterguss),  welches nach einigen Tagen verschwindet. So wird in  diesem Gebiet der Stoffwechsel (Durchblutung und  Lymphfluss) stark angeregt und die Selbstheilung  gefördert. Diese Methode wird vor allem bei  Leerezuständen angewendet und  wirkt auch reflektorisch über die  Reflexzone auf das Organ. Mögliche Anwedungsbereiche  - Muskelverspannungen  - Gelenkproblematiken - rezidivierende Lungeninfekte - Wirbelsäulen- Rückenbeschwerden, Lumbalgie  - Kopfschmerzen, Migräne - Schwächezustände - etc.   Baunscheidt-Therapie Diese Methode gibt es seit  1849. Sie zählt auch zu den  Ab- und Ausleitungsverfahren.  Mit dieser Anwendung  können akute sowie  chronische Entzündungen,  Schmerz- und Reizzustände, etc. behandelt werden.  Sie wird mittels einem sog. Lebenswecker  durchgeführt, welches die oberste Hautschicht  punktuell öffnet. Anschliessend wird ein spezielles,  reizendes Öl aufgetragen, wodurch Quaddeln  entstehen (wie bei einem Mückenstich) die dann  leicht jucken. Nach einiger Zeit klingt die Reizung  wieder ab.  Die Methode beruht auf dem Prinzip Krankheitsstoffe  aus dem Körper abzuleiten. So kommt es zu einer Art  Umstimmung und Stimulierung des Organismus.  Diese Methode wird vor allem bei Füllezuständen  angewendet und wirkt auch reflektorisch über die  Reflexzone auf das Organ. Anwendungsbereiche:  - virale Infekte - Arthrosen - Chronische Polyarthritis - Arthritiden  - Morbus Bechterew - Verletzungen am Bewegungsapparat! - Narbenbehandlung  - Rückenschmerzen, Ischialgie - Neuralgien  - Hypotonie  - Migräne  - Sodbrennen  - Schlaflosigkeit    Moxa-Therapie    Moxibustion auch Moxatherapie  oder Moxen genannt, bezeichnet  der Vorgang der Erwärmung von  Hautpunkten. Dazu wird  getrocknetes Beifusskraut  benötigt, welches zum Beispiel auf  einer Ingwerscheibe über der Haut zum Glühen  gebracht wird. So wirkt eine trockene Wärme auf den Organismus. Es gibt Verschiedene Formen wie  Ingwermoxa, Moxazigarre oder Nadelmoxa u.a. Es  entstehen keine Verbrennungen, es geht lediglich um  die Erwärmung nicht Erhitzung!  Wirkung und Anwendungsbereich:  Das Moxaverfahren regt den Energiefluss an und  wirkt gegen Kältezustände. Es wird bei  Leeren/Schwäche oder chronischen Zuständen  angewendet.      Gua Sha   Beim Gua Sha wird mit einer abgerundeten Kante  über die zu therapierende, eingeölte Hautstelle  gestrichen. Das Verfahren verursacht eine verstärkte  Durchblutung, wodurch eine Rotfärbung auftritt. Die  Haut selbst wird dabei nicht verletzt! Nach 2 - 4 Tagen verschwinden diese Reaktionen.  Stagnationen/Stauungen werden in Bewegung  gebracht und abgeleitet. Typischerweise verspüren  die Klienten sofort eine Erleichterung und  Veränderung.  Indikationen:  - Magenübersäuerung!!  - Erkältungen - Hitzeerschöpfung - Muskel-Bändersteifheit - Kreislaufschwäche - Kopfschmerzen, Migräne - Fibromyalgie  Kontraindikationen:  Hämophilie, frische Verletzungen, Hämatome,  Sonnenbrand, Ekzeme, Pickel, Leberflecken, stark  geschwächten Patienten  
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